„Die Idee begann mit einem Kaffee und endete mit einem Gaspedal unter unseren Füßen.“
So oder so ähnlich muss es passiert sein, denn von der Idee bis zur Umsetzung verging weniger Zeit als erwartet. Inmitten der weniger aufregenden Corona-Zeit Ende 2020 spielten wir mit dem Gedanken, einen Kastenwagen zum Camper umzubauen. Als wir beide uns dann sicher waren, machten wir uns auf den Weg, das Auto unserer Träume zu finden. Doch leider war das gar nicht so einfach wie gedacht…
Transporter werden ja hauptsächlich im gewerblichen Umfeld genutzt, und alle Fahrzeuge, die unserem Budget entsprachen (max. 15.000€), sahen sehr mitgenommen aus. Wir haben zahlreiche Modelle angeschaut, darunter einen VW Crafter, einen Mercedes Sprinter, einen Fiat Ducato mit Hochdach (L3, H3), und sind schlussendlich bei einem Modell gelandet, das wir vorher noch gar nicht kannten: Ein Hyundai H350.
Der H350 von Hyundai hat uns mit seinem relativ guten Preis-Leistungs-Verhältnis und der soliden Verarbeitungsqualität überzeugt. Obwohl wir so gut wie keine Infos zu Camper-Ausbauten für diesen Kastenwagen finden konnten, haben wir uns letztendlich für dieses Modell entschieden.
In den nachfolgenden Beiträgen, werden wir die einzelnen Ausbauschritte ausführlich beschreiben, um euch den Weg zum eigenen Camper-Ausbau zu erleichtern.
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